Die Vereinswerkstatt
Im Juni 2012 sind wir aus der Rießnerstraße in die Nordstraße 5 gezogen. Hier befand sich ebenso unsere Werkstatt die wir ganzjährlich nutzten.
Sie bot genügend Platz,so dass verschiedene Dinge oder Projekte parallel ausgeführt werden konnte. Wir hatten verschiedene Produktionsstrecken aufgebaut, auf denen verschiedenste Holz-, Zeichen- oder Seifenarbeiten ausgeführt werden konnten. Auf der Holzstrecke war alles so aufgebaut, dass eine Fertigung der Nistkästen durchgeführt werden konnte oder eine andere Holzarbeit, wie Schleifen oder Bemalen des Holzes.
Eine zweite Produktionslinie diente der Seifenherstellung. Auf dieser konnte Seife hergestellt und weiter verarbeitet werden. Hier entstanden unter anderem unsere „Thüringer Seifenklöße“.
Unsere Werkstatt war so konzipiert, dass alles mobil sein konnte, d.h. dass die Produktionsstrecken anders aufgestellt oder eingerichtet werden konnte, so dass alles variabel und wendig war.
Unsere „Knastmade-Werkstatt“ stellte die Ideenschmiede dar, in welcher wir ebenso Musterstücke herstellten und mit den Jugendlichen kreativ arbeiteten.